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Noch ist es im Bau.
Den Gleisplan gibt es aber schon einmal. (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Die Idee zu diesem Bw entstand, als ein Abstellbahnhof für das Falkenhagener Kreuz gebraucht wurde.
Der sollte ursprünglich unter dem Falkenhagener Kreuz angeordnet werden. Da ein Schattenbahnhof 1971 noch nicht vorgesehen war, paßte der nachträgliche Bau unter dem Kreuz nicht. Ein erster Versuch vor 2 Jahren scheiterte.
Dann kam die Idee auf, den Abstellbahnhof extra zu bauen und mit einem Bw darüber zu tarnen.
Dadurch wird die Gesamtanlage aber so groß, daß sie nicht mehr in unseren Gemeinschaftsraum paßt.
Mit einer Länge von 2,5 m und einer Breite von 1,5 m ist sie auch recht unhandlich.
Nach der ersten Ausstellung wissen wir vielleicht mehr.
Ein gemeinsamer Betrieb ist zunächst also nur auf Ausstellungen möglich.
Das ist aber nicht weiter schlimm, denn das Bw kann auch für sich alleine betrieben werden.
Unser Vorsitzender Torsten Daebel präsentiert stolz die fast fertiggetellte Stelltischplatte des Bahnbetriebswerkes und des Schattenbahnhofes.
Sie ersetzt nun auch den alten kleinen Stelltisch für die Rangieranlage mit der Gummiwarenfabrik in Brieselang.
Links oben der Schattenbahnhof und rechts daneben das Bahnbetriebswerk.
Links unten ein Teil des Bahnhofs Brieselang mit der Anschlußbahn Gummiwarenfabrik.
Mit der Fertigstellung dieses Teiles wird uns die Verknüpfung des Schattenbahnhofes und des Bw mit dem Falkenhagener Kreuz gelingen.
Bis dahin wird aber noch eine Menge Schweiß fließen, denn die Anbindung erfolgt
in einer kurzen Kehrschleife zwischen Falkenhagen und Brieselang imTunnel!
Und die Clubräume müssen auch noch umgebaut werden!
Wir bauen auf und reißen nieder - so haben wir Arbeit immer wieder!

Der erste Entwurf - der "Deckel" für den Schattenbahnhof
Das Bahnbetriebswerk
Anfang Dezember 2007 stand die Anlage Falkenhagener Kreuz erstmalig zusammen mit ihrem neuen Schattenbahnhof und dem aufgesetzten Bahnbetriebswerk in einem Stück im neuen Raum. Nun endlich konnten beide Anlagen aneinander angepaßt werden.
Das Bild zeigt das Bahnbetriebswerk. René steckt gerade den Kopf in das Loch für die künftige Drehscheibe.
Im Hintergrund sieht man die angedockte Anlage Falkenhagener Kreuz.
Links arbeitet Torsten am Stellpult für das Bahnbetriebswerk und den Schattenbahnhof.
Und Dominik (rechts) richtet die Gleise für das Bw am Untersuchungskanal aus.
 Beamtenmaik fräst den Platz frei für den Einbau der Untersuchungskanäle in den Lokschuppen.
Die anderen geben Hilfestellung, damit auch ja nichts verrutscht.
Denn jeder noch so kleine Fehler würde später zu sehen sein oder viel Nacharbeit erfordern.
Na, René, stimmt da etwas an der Gleislage nicht?
Sieht jedenfalls so aus, als ob da noch nachgearbeitet werden muß.
Is' so, sagte da der Hamburger und drückte auf den Auslöser.
 
Schwellenband und Schienen werden ausgerichtet und mit kleinen Nägeln gesichert.
Danach wird das Gleis wieder aufgenommen und der Leim aufgetragen.
Die vorgefertigten Gleise werden nun in Gemeinschafatsarbeit in den ausgestrichenen Leim gelegt.
Und nun muß alles rasch gehen und vor allem auch genau stimmen.
Spätere Korrekturen sind nicht mehr möglich.
Deshalb werden bei dieser Arbeit viele Hände gebraucht.
  Hier werden die Gleisachsen mit Kaltleim vorgestrichen.
In den ausgestrichenen Leim wird anschließend das Schwellenband mit den Schienen gelegt
und bis zum Abbinden dauerhaft mit diesen Relais beschwert.
Ein Schraubstock tut es auch. Hauptsache schwer.
 
Der Lokschuppen liegt wegen Platzmangels derweil noch auf der Anlage Falkenhagener Kreuz.
Sein Einsatz kommt noch. Auch die Lokleitung steht noch am falschen Platz.
   Die Öffnung für die Drehscheibe und
die gefrästen Öffnungen für die Untersuchungskanäle.
Auf dem linken Bild liegt ein Staubsauger,
ein unerläßliches Utensil gegen den Staub beim Fräsen.
Ende Februar 2008, Fotos von Sascha
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Stand im Juni 2008
     
Bekohlungsanlage, Sozialgebäude, Kohlenbansen, Lokleitung und Oelabscheider,
alles Dinge, die zu einem Bahnbetriebswerk gehören.
     
Und hier klaut doch tatsächlich einer Schilder am Gleisabschluß und will sie mit seinem Wartburg wegfahren.
Der Wasserturm und das Sozialgebäude, ein schrottreifer alter Waggon, von dem schon die Natur Besitz ergriffen hat,
der Wasserturm, die unfertige Drehscheibe und ein Überblick über das Gelände des Bahnbetriebswerkes.
Es geht ordentlich voran!
Antwort von Sascha Eltermann auf die
Frage eines Modellbahnfreundes aus der Schweiz
bezüglich des Gleisbaues von Fleischmann in Kombination mit Roco-Line:
Wir haben bei der Verbindung der Fleischmann-Gleisabgänge mit Bettung und dem
Roco-Line-Gleis ohne Bettung
unter das Roco-Gleis eine Lage aus 1-2 mm dicken Pappestreifen gelegt.
Die unterschiedlich hohen Gleisprofile (Fleischmann: 2,5 mm, Roco: 2,1mm) wurden
mit dem Übergangs-Schienenverbinder (6437) von Fleischmann verbunden.
Danach wurde mit Schotter von Tillig geschottert
und der bereits geschotterte Teile des Gleisabgangs noch einmal mit einer dünnen Schicht Schotter überzogen.
 Das Bw nimmt Formen an. Inzwischen sind auch die Rangiersignale Ra11/12 aufgestellt.
Bei der Drehscheibe hat der Fleischmann-Antrieb leider den Geist aufgegeben. Torsten hat vergeblich versucht, ihn zu reparieren. So mußte nun ein hochwertiger Industrieantrieb beschafft werden. Den Plattenweg hat Sascha inzwischen auch umgebaut.
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